Extended Incident Lifecycle

Der erweiterte Incident Lifecycle ermöglicht es, die gesamten IT-Service-Ausfallzeiten eines Incidents aufzuschlüsseln und auf die typischen Stadien zu verteilen, die von Incidents durchlaufen werden (Lebenszyklus). Diese Stadien sind: Beginn des Incidents, Entdeckung, Diagnose, Reparatur, Wiederherstellung, Wiederaufnahme.

Prozess: Availability Management

Component Failure lmpact Analysis (CFIA)

Eine Technik, mithilfe derer die Auswirkungen eines CI (Configuration Item)-Ausfalls auf IT-Services ermittelt werden können. Es wird eine Matrix erstellt, die die IT-Services den CIs (Configuration Items) gegenüberstellt. So können kritische CIs (Configuration Items) (die den Ausfall mehrerer IT-Services verursachen können) und anfällige IT-Services (die über mehrere Single Points of Failure verfügen) identifiziert werden.

Prozess: Availability Management

CCTA Risk Analysis & Management Method (CRAMM)

Eine dreistufige Methode für die Analyse und Behandlung von Risiken. Auf den ersten beiden Stufen werden Risiken identifiziert und analysiert. Die dritte Stufe schlägt Gegenmaßnahmen für die Risiken vor. Für jede dieser Stufen stehen Fragebögen und Richtlinien zur Verfügung.

Prozess: Availability Management, IT Service Continuity Management

Availability Management (Motivation & Ziele)

Die Fähigkeit der IT-Infrastruktur, IT-Services und die Support-Organisation zu optimieren, um einen kosteneffizienten und nachhaltigen Level der Verfügbarkeit zu erbringen, der dem Geschäft erlaubt, seine Ziele zu erreichen.

• Verfügbarkeits-Anforderungen des Geschäfts zu ermitteln und den erforderlichen Verfügbarkeits-Level zur Verfügung zu stellen.
• IT-Verfügbarkeit zu messen und zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Verfügbarkeits-Levels konsistent erreicht werden.
• Die Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur, Services und Support-Organisation zu optimieren, um eine kosteneffiziente Verbesserungen der Verfügbarkeit zu ermöglichen, die nachweisbaren Geschäfts- und Anwender-Nutzen bringen können.